Facebook bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Marketplace-Angebote vor Ihren Freunden zu verbergen. Oftmals haben Sie etwas, von dem Sie nicht möchten, dass Ihre Freunde es erfahren – hier geht es um Ihre Privatsphäre.
In diesem kurzen Tutorial erfährst du, wie du Facebook Marketplace-Angebote vor deinen Freunden verstecken kannst und was du sonst noch beachten solltest.
Kann man Facebook-Marktplatz-Angebote vor seinen Freunden verstecken?
Ja, Facebook Marketplace erlaubt es Verkäufern, ihre Angebote vor ihren Freunden zu verbergen, aber das gilt nur für Artikel, nicht für Fahrzeuge, Immobilien und Vermietungen.
1. Ausblenden eines neuen Eintrags
Führen Sie folgende Schritte aus, um ein neues Angebot auf Ihrem Telefon zu verbergen
- Tippen Sie auf das Menü oben rechts.
- Tippen Sie auf das Symbol Marktplatz. Wenn Sie den Marktplatz nicht sehen, tippen Sie auf Mehr sehen.
- Tippen Sie oben auf Verkaufen und dann auf Artikel zum Verkauf.
- Geben Sie die Details zu Ihrem Artikel ein.
- Tippen Sie auf die Schaltfläche Vor Freunden verbergen, um Ihr Angebot vor Freunden zu verbergen.
2. Vorhandenes Angebot ausblenden
Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein bestehendes Angebot auf dem Telefon auszublenden
- Tippen Sie auf das Menü oben rechts.
- Tippen Sie auf den Marktplatz. Wenn Sie den Marktplatz nicht sehen, tippen Sie auf Mehr sehen.
- Tippen Sie oben auf das Benutzersymbol.
- Tippen Sie auf das Punktesymbol neben dem Eintrag, den Sie ausblenden möchten, um die Eintragsoptionen anzuzeigen.
- Tippen Sie auf Eintrag bearbeiten.
- Tippen Sie auf die Schaltfläche Vor Freunden verbergen, um Ihren Eintrag vor Freunden zu verbergen.
Fazit
Das war’s. Sie können nur Angebote in der Kategorie „Artikel“ ausblenden. Angebote in den Kategorien „Wohnungen„, „Häuser“ und „Fahrzeuge“ können nicht ausgeblendet werden – das ist derzeit eine Facebook-Richtlinie.
Beachte außerdem, dass das Erstellen eines Angebots auf dem Marktplatz nicht automatisch dazu führt, dass es in deiner Timeline erscheint oder deine Freunde benachrichtigt werden.
